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Neue Räume des Kommunalen Ordnungsdienstes offiziell übergeben

Es werden in Zukunft Sprechzeiten für Bürgerinnen und Bürger angeboten.

Anlaufstelle und neues Domizil offiziell übergeben: Oberbürgermeister Bernd Tischler (Mitte) mit Mitarbeitern des KOD, Vertretern der Stadtverwaltung, Polizei und der Ratsparteien.© Stadt Bottrop

Oberbürgermeister Bernd Tischler hat die neuen Räume des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) am Montag, 19. Juni 2023 in Beisein der KOD-Mitarbeiter, Vertretern aus der Verwaltung, der Polizei und der politischen Parteien im Rat offiziell der Öffentlichkeit übergeben. Der Kommunale Ordnungsdienst hat mit seinen neuen Räumen an der Kirchhellener Straße 9a einen guten Standort in zentrale Lage der Innenstadt.

Notwendig wurde diese räumliche Veränderung, da die Stadt Bottrop in der Vergangenheit die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Kommunalen Ordnungsdienst nach und nach erhöht hat. Die vorherigen Räume boten nicht mehr die dafür nötigen Kapazitäten, so dass ein Wechsel unabdingbar wurde. Dieser gibt uns jedoch auch neue Möglichkeiten, auf die ich gleich noch kurz zu sprechen kommen werde.

In der ersten Etage an der Kirchhellener Straße 9a stehen nun 245 Quadratmeter zur Verfügung. Darin Untergebracht sich dann auch nach Geschlechtern getrennte Toiletten, Umkleidekabinen und Duschen. Weiterhin ist eine Garage für eines der beiden Dienst-Kfz vorhanden. Die gesamte 1. Etage kann neben einer Treppe auch über einen Fahrstuhl erreicht werden. Die Räumlichkeiten sind für Besuche von Bürgern bestens geeignet und entsprechen auch den Auflagen des Datenschutzes.

"Die Präsenz der Ordnungskräfte gibt den Menschen ein Gefühl von Sicherheit", sagte Oberbürgermeister Bernd Tischler. Dies sei auch eine der zahlreichen Aufgaben, die man als Verwaltung, ebenso wie die Polizei, habe - nämlich für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu Sorgen. "Diese Verpflichtung und Aufgabe nehmen wir absolut ernst, das gilt sowohl, wenn der KOD der Stadt Bottrop alleine im Einsatz ist, als auch, wenn die städtischen Kolleginnen und Kollegen mit der Polizei zusammenarbeiten. Herr Ketzer als zuständiger Dezernent und auch ich als Oberbürgermeister sind dankbar für die stets professionelle und gute Zusammenarbeit aller Beteiligten."

Zu seinem 25-jährigen Jubiläum will der KOD den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ausbauen. Am neuen Standort werden nun Bürgersprechstunden eingerichtet, in der sich die Bürgerinnen und Bürger, direkt an den KOD wenden können. Diese Möglichkeit gab es in den vorigen Räumlichkeiten nicht. Dabei sollen zum einen feste Sprechzeiten in den Vormittagsstunden bekannt gegeben werden und zum anderen will man auch flexible Angebote machen. So sollen in Zukunft auch Zeiten per Telefon oder E-Mail vereinbart werden können. Das Büro ist 24 Stunden besetzt, so dass auch Berufstätigte nach Feierabend ihr Anliegen bei KOD vorbringen können.

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