25 Jahre KOD in Bottrop
Der Kommunale Ordnungsdienst wurde am 1. November 1998 gegründet und war der erste seiner Art in NRW.
Am 1. November 1998 wurde der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) in Bottrop ins Leben gerufen. Als einer der ersten seiner Art in Nordrhein-Westfalen begonnen, hat sich der KOD im Laufe der Jahre zu einer unverzichtbaren Institution entwickelt und ist heute ein fester Bestandteil des Stadtbildes.
In seinen Anfängen bestand der KOD aus weniger als einer Handvoll Mitarbeitenden, die zu Fuß und später auch mit dem Fahrrad im gesamten Stadtgebiet für Ordnung und Sicherheit sorgten. Heute ist der KOD auf insgesamt 16 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Während sich die Fortbewegungsmittel im Dienst im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben, werden auch die Mitarbeitenden kontinuierlich geschult, um den steigenden Anforderungen und der Vielfalt ihrer täglichen Aufgaben professionell begegnen zu können.
Eine unverkennbare Präsenz des KOD sind die uniformierten Einsatzkräfte in ihrer einheitlichen dunkelblauen Dienstkleidung mit dem Aufdruck "Ordnungsamt." Neben der Bearbeitung konkreter Beschwerden und Aufträge aus dem Innendienst erfüllen die Mitarbeitenden des KOD vor allem durch ihre Präsenz den Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach einer erhöhten Sichtbarkeit uniformierter Einsatzkräfte in der Stadt.
"Ich bin dankbar für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kommunalen Ordnungsdienst und den Kolleginnen und Kollegen der Polizei und dem damit verbundenen unermüdlichen Einsatz für unsere Stadt", betont Oberbürgermeister Bernd Tischler. "Ihr tragt durch eure Maßnahmen und eurer Präsenz zur Sicherheit im Stadtgebiet bei."
Das Jubiläum des KOD fällt auch mit dem 25-jährigen Bestehen der Ordnungspartnerschaft mit der Polizei zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit haben der KOD und die Polizei unzählige gemeinsame Streifen und Sondereinsätze erfolgreich durchgeführt. Auch in Zukunft soll die Arbeit des KOD weiter gestärkt werden. So gibt es seit einiger Zeit eine Bürgersprechstunde, bei der Bottroperinnen und Bottroper in einem persönlichen Gespräch ihre Ideen, Sorgen und Anregungen platzieren können.