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© Stadt Bottrop

Friedvolles Taizegebet

Stadtverwaltung und Glaubensgemeinschaften hatten am 27. Oktober zum gemeinsamen Taizegebet in die Martinskirche eingeladen

Der Gedanke des Friedens ist heute wichtiger denn je. Neben dem anhaltenden Krieg in der Ukraine ist auch der Nahe Osten zum Schauplatz unsäglicher Gewalt geworden. Vor diesen Hintergründen hatten Stadtverwaltung und Glaubensgemeinschaften am 27. Oktober zum gemeinsamen Friedensgebet in die Martinskirche eingeladen.

Im Rahmen des so genannten Taizegebets wurde auch mit muslimischen Vertretern unabhängig von der Konfession für den Frieden gebetet. Neben gemeinsamem Singen gab es auch eine Zeit der Stille und des Nachdenkens. Um Licht in diese dunkle Zeit zu bringen, zündeten am Ende des religiösen Treffens viele Besucher*innen Kerzen als Symbol der Hoffnung an.

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In einer Ansprache forderte Oberbürgermeister Bernd Tischler, dass jegliche Gewalt sofort gestoppt werden müsse. Tischler: "Der Nahostkonflikt hat eine neue, erschreckende Eskalationsstufe erreicht. Die Nachrichten und Bilder, die uns seitdem aus der Konfliktregion erreichen, sind erschütternd, denn sie zeigen Gewalt, Not, Leid und Tod in einem unerträglichen Ausmaß." Seine Gedanken seien in diesen schweren Stunden bei den zahlreichen Opfern und ihren Angehörigen, sowohl in Israel als auch im Gazastreifen. Der Oberbürgermeister forderte außerdem: "Das gute und friedvolle Zusammenleben der Menschen hier in Bottrop darf nicht durch solch äußere Einflüsse gefährdet werden."

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