Herausgehobene Projekttätigkeit im Rahmen des Auf- und Ausbaus der kommunalen Präventionsketten Nordrhein-Westfalen mit Zuständigkeit als zentrale Ansprechperson und Verantwortliche für die Initiierung und Begleitung des Umsetzungsprozesses in Bottrop. Die "Koordinierungsstelle Kommunale Präventionsketten" treibt eigenständig – mit Rückendeckung und Unterstützung der kommunalen Spitze und der Steuerungsgruppe – die Umsetzung von Aufgaben voran, die das Gesamtvorhaben betreffen. Zu den Kernaufgaben gehören:

• Einrichtung einer kommunalen Steuerungsstruktur "Kommunale Präventionsketten"
• Formulierung des kommunalen Präventionsleitbildes und strategischer Präventionsziele
• Management des Prozesses in der Stadt:
  • Die Bestandsaufnahme von Angeboten und Netzwerken der zuständigen Arbeitsbereiche und Institutionen unter Einbeziehung von kommunalen Daten.
  • Die Stärkung und Weiterentwicklung der intersektoralen und dezernatsübergreifenden Zusammenarbeit beim Aufbau der Präventionskette vor Ort.
  • Der Abbau von Hürden struktureller Art im Gesamtprozess und die Initiierung von Problemlösungsprozessen.
• Wissenstransfer unter Einbeziehung des (Fach-) Wissens aus den Lernnetzwerken, Lernclustern, der Frühjahrsakademie und den fachbezogenen Fortbildungen der Landeskoordinierungsstelle NRW durch Weitergabe in die kommunalen Gremien, Arbeitsgruppen und Netzwerke.
• Qualitätsentwicklung entlang des Qualitätsrahmens der Landeskoordinierungsstelle NRW zur qualitativen Weiterentwicklung des Gesamtvorhabens in Bottrop.
• Initiierung und Durchführung von Arbeits- und Entwicklungsgruppen auf allen Ebenen in unterschiedlichen intra- und extrakommunalen Bereichen.
• Dokumentation der Arbeitsergebnisse, Berichterstattung und Positionierung der Themen und des Leitbildes in politischen Gremien und dezernatsübergreifend innerhalb der Verwaltung.