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Gewinnung I

Daten und Fakten aus der Geschichte des Ruhrbergbaus

Kohlenhauer vor Ort mit Kehlhaue und Bohrer, Zeche Prosper II, ca. 1906© Stadt Bottrop

um 1865
Ablösung des Schwarzpulvers in der Sprengarbeit durch
Schießbaumwolle

1866
Einführung des Dynamits in der Schießarbeit

1875
Konstruktion des ersten Bohrwagens durch R. Meyer, Mülheim;
erste Versuche mit Schrämmaschinen auf der Zeche Ruhr und Rhein,
Duisburg

um 1885
Einführung von Sicherheitssprengstoffen; Einsatz einer
Radschrämmaschine auf der Zeche Dorstfeld bei Dortmund

1902
Einführung des Spülversatzes

1905
Einsatz des Bohrhammers

1906
Einsatz des Abbauhammers

Kohlenhauer vor Ort, Zeche Prosper II, ca. 1906© Stadt Bottrop

1926
Einführung des Blasversatzes

1937
Entwicklung des Kohlenhobels

1940
erster Prototyp eines Schrämladers („Eiserner Bergmann")

1942
erster Streb mit stempelfreier Abbaufront (Zeche Hansa, Dortmund)

1949/1950
Entwicklung und Einsatz des sog. „Schnellhobels" (Löbbe-Hobel)

1956
Einführung des Walzenschrämladers, hierdurch Ablösung der
Schrämmaschine durch die mechanisch schneidende Gewinnung

1958
Entwicklung des Doppelwalzenschrämladers

Denkschrift zur Erinnerung an das 50-jährige Bestehen der Arenberg'schen Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb zu Essen (Ruhr), Düsseldorf 1906© Stadt Bottrop

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