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Stadterneuerung: Was steckt dahinter?

Ein Interview mit Elena Gilcher und Carina Lüning vom Fachbereich Stadterneuerung und Dorothee Lauter und Ute Schimmang vom Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement

In unserer Stadt wird viel über Stadterneuerung gesprochen, aber was verbirgt sich eigentlich genau dahinter? Stadterneuerung zielt darauf ab, bestimmte Stadtteile nachhaltig zu verbessern und für die Zukunft fit zu machen. Dazu gehört die Aufwertung von öffentlichen Plätzen, mehr Grün in die Stadt und vieles mehr. Besonders wichtig ist dabei die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Für die Innenstadtentwicklung sind bei der Stadtverwaltung Bottrop insbesondere zwei Fachdienststellen hauptverantwortlich. Elena Gilcher und Carina Lüning vom Fachbereich Stadterneuerung sind in diesem Rahmen zuständig für das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK). Dorothee Lauter und Ute Schimmang vom Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement kümmern sich um Handel, Gewerbe und den Wochenmarkt in der Innenstadt. In einem Interview geben sie Einblicke in ihre Aufgaben, Herausforderungen und die Bedeutung von Bürgerbeteiligung für die Zukunft unserer Stadt.

© Stadt Bottrop

Um die Bürgerinnen und Bürger umfassend über die vielfältigen Projekte und Ziele der Stadterneuerung zu informieren, startet die Stadtverwaltung auch eine Social-Media-Reihe zur Innenstadtentwicklung. In dieser Reihe werden die bereits umgesetzten und die noch geplanten Maßnahmen im Rahmen der Stadterneuerung sowie weitere Themen zur Innenstadt vorgestellt.

Was versteht man denn konkret unter Stadterneuerung?

Elena Gilcher, Leiterin des Fachbereichs Stadterneuerung: Der Aufgabenbereich des Fachbereichs Stadterneuerung umfasst insbesondere die Stadtentwicklung, den klimagerechten Stadtumbau, und wir sind vor allem auch für die Städtebauförderung zuständig. Mit der Städtebauförderung können wir auch verschiedene Stadtumbauprojekte umsetzen. Ein Aufgabengebiet ist zum Beispiel die Innenstadtentwicklung und das Rathausviertel. Dafür entwickeln wir dann Konzepte und Maßnahmen und setzen diese in der Innenstadt um.

Wir sind Ansprechpartner:innen für die Innenstadt

Carina Lüning: Im Fachbereich Stadterneuerung sind wir zuständig für die Themen der Innenstadt und hier dann insbesondere für das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept, kurz ISEK. Wir sind Ansprechpartner:innen für die Innenstadt, auch für Bürgerinnen und Bürger, die sich beteiligen und Ideen einbringen möchten.

Auch die Wirtschaftsförderung begleitet die Entwicklungen in der Innenstadt. Was gehört da alles dazu?

Dorothee Lauter, Abteilungsleiterin bei der Wirtschaftsförderung: Ja genau. Ein Thema unserer Abteilung ist die Innenstadtentwicklung. Wir kümmern uns vor allem um alles was in den Erdgeschosslagen passiert, also in den Geschäften, Gastronomien etc. Natürlich arbeiten wir auch mit den Dienstleistern, die in der ersten und zweiten Etage angesiedelt sind, zusammen. In den letzten Jahren ist auch das Thema Leerstandsmanagement, also die Immobilienentwicklung dazugekommen. Und mittlerweile gehört auch die zukünftige Entwicklung des Wochenmarkts zu unserem Aufgabengebiet.

© Stadt Bottrop

Beim Wochenmarkt könnte man ja denken, das ist so ein Selbstläufer. Der Markt ist beliebt, über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, aber da gibt es trotzdem einiges zu tun, oder?

Ute Schimmang: Ja, das Thema der Entwicklung des Wochenmarkts ist ja erst seit Anfang des Jahres bei der Wirtschaftsförderung angesiedelt. Aus der Politik und auch aus der Bevölkerung gibt es den Auftrag und Wunsch, dass wir uns um den Fortbestand, um die Weiterentwicklung des Marktes kümmern. Es war ja bisher immer ein reines Thema des Fachbereichs Recht und Ordnung, wo es um die Umsetzung der Satzung- und Gebührenordnung geht und jetzt sind wir diejenigen, die sich um die Markthändlerinnen und Markthändler kümmern. Das heißt, wir sind im Austausch und schauen, was wir gemeinsam verbessern können.

Wir wollen mit den Händlerinnen und Händlern Aktionen durchführen

Wir wollen mit den Händlerinnen und Händlern Aktionen durchführen. Wir haben zum Beispiel eine sehr schöne Osteraktion gemacht. Einfach immer mit dem Ziel, dass möglichst viele Menschen, gerade auch Familien in dem Fall auf den Wochenmarkt kommen, um den weiter zu beleben und zu erhalten.

Was steckt jetzt ganz konkret dahinter, Themen rund um die Innenstadt in einer Reihe unter anderem auf Social Media zu beleuchten?

Elena Gilcher: Wir wissen ja, dass das Thema Innenstadt viele oder eigentlich fast alle bewegt. Egal wen man fragt, jeder hat eine Idee zur Innenstadt oder sagt etwas über die Innenstadt. Sei es positiv oder negativ, leider in den letzten Jahren eher negativ. Wir haben vor allem in der Hansastraße sehr viele Leerstände, was natürlich auch dem geschuldet ist, dass sich das Kaufverhalten verändert und was auch damit zu tun hat, dass die zwei Großhandelsimmobilien leer stehen.

© Stadt Bottrop

Zeigen wie viele Maßnahmen oder Projekte in der Innenstadt in den letzten Jahren bereits umgesetzt wurden

Wir wissen, dass das nicht nur uns, sondern sehr vielen am Herzen liegt, das zu ändern. Außerdem wollen wir auch zeigen wie viele Maßnahmen oder Projekte in der Innenstadt in den letzten Jahren bereits umgesetzt wurden. Wie zum Beispiel beim Wochenmarkt oder auch die Erweiterung des Kulturzentrum mit dem Kulturhof und die Neugestaltung des Trapez. Und wir möchten die Ideen der Bürger zum einen aufnehmen und zeigen, dass wir diese sehen und auch noch einmal aufzeigen, dass vor allem die Prozesse der Prüfung auch ein bisschen dauern. Um auch so nochmal deutlich zu sagen, das geht nicht verloren, was es an Wünschen oder Erfordernissen gibt.

Beim Stadtfest sind wir ja auch im Quartiersbüro mit Menschen ins Gespräch gekommen. Für uns ist es ja wichtig diese Gelegenheiten zu nutzen?

Um alle Bürgerinnen und Bürger mitnehmen zu können, damit es ein transparenter Prozess ist

© Stadt Bottrop

Elena Gilcher: Ja, die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in den Planungsprozess, aber auch hinterher in den Umsetzungsprozess, ist natürlich auch ein wichtiger Schritt für uns, für die Stadtverwaltung, um die Gestaltung des öffentlichen Raumes partizipativ zu gestalten. Um alle Bürgerinnen und Bürger mitnehmen zu können, damit es ein transparenter Prozess ist. Da die Gestaltung des Stadtraums natürlich für die Bürgerinnen und Bürger auch eine wichtige Maßnahme bedeutet, die durch ihre Ideen mitgestaltet werden kann. Gleichzeitig möchten wir nicht nur die öffentlichen Beteiligungsaktionen wie zum Beispiel das Stadtfest, das Forum Innenstadt oder den Innenstadtdialog nutzen, um Bürgerinnen und Bürger zu informieren, sondern mit dieser Reihe auf eine andere Art und Weise und vielleicht noch einmal kleinteiliger mitnehmen zu können und nochmal Informationen zu geben.

Wir haben gerade gehört, dass viele sich natürlich Gedanken machen über Entwicklungen in der Innenstadt. Aber wenn man an vielen Tagen in der Woche in der City unterwegs ist, trifft man ja Menschen, die sehen zufrieden aus, es ist belebt, Menschen nutzen Sitzplätze und lassen es sich gutgehen. Es gibt ja nicht nur Gemecker, bekommen Sie die guten Sachen auch gespiegelt oder wird da nicht so drüber gesprochen?

Die Menschen sehen Veränderungen und würdigen das auch.

© Stadt Bottrop

Dorothee Lauter: Ich habe heute noch unter dem Post zu den Blumenkübeln, die zusammen mit dem Marketingverein aufgestellt wurden, ein sehr positives Feedback gelesen, dass die sehr schön aussehen und dass das auch ein super Sitzplatz ist. Die Menschen sehen Veränderungen und würdigen das auch. Genauso kommt auch gutes Feedback vom Einzelhandel.

Da holen wir uns die Händler:innen ins Boot

Ute Schimmang: Ja, insbesondere, wenn wir Veranstaltungen oder Aktionen organisieren. Da holen wir uns die Händler:innen ins Boot. Der Handel ist dabei und das finden die auch gut, auch dass wir sie immer informieren über alle Themen, die jetzt gerade wichtig sind für die Innenstadt. Natürlich hören wir auch mal „Gemecker“, das muss man auch sagen, aber das eher nicht von den Geschäftsleuten, sondern von Bürgerinnen und Bürgern, die gerne noch mehr Geschäfte in der Innenstadt haben möchten. 

© Stadt Bottrop

Interessant ist, dass die Menschen, die von außerhalb zum ersten Mal in die City kommen oder lange nicht da waren, das noch mal anders sehen. Vor allem wenn sie samstags oder mittwochs in die Stadt kommen, wenn der Wochenmarkt stattfindet und die Atmosphäre einfach richtig schön ist.

Carina Lüning: Es ist vielleicht auch nicht immer nur lautes Feedback, was man mitnimmt, sondern auch leises Feedback, wenn man einfach durch die Stadt geht. Zum Beispiel gibt es ja auch die Blumenkübel mit Bänken, da sieht man dann die Menschen sitzen. Es wird uns vielleicht nicht gespiegelt durch Gespräche. Aber wir sehen, dass es gut ankommt.

Elena Gilcher: Ich habe letztens bei einer Beteiligungsmaßnahme einen Jungen gefragt (10 Jahre): „Fehlt dir hier irgendwas?“ „Nö wieso denn ich habe alles, was ich brauche, an Geschäften an Freizeitmöglichkeiten“, war seine Antwort. Ein schönes Feedback, dass er sich hier richtig wohl fühlt in diesem Alter, in dem man vielleicht nochmal die Prioritäten anders setzt.

Gibt es eine Fragestellung oder einen Kritikpunkt, der immer wieder auftaucht?

Ute Schimmang: Ja, das sind die Themen Sauberkeit und Sicherheit, das ist allen sehr wichtig.

Innenstadt das sind wir alle

Dorothee Lauter: Und natürlich die beiden Großimmobilien, also Hansacenter und das ehemalige Karstadtgebäude. Da ist mir immer ganz wichtig zu sagen: Innenstadt das sind wir alle. Da gehören wir dazu, die Stadtverwaltung, aber auch die Eigentümer, dass sich etwas entwickelt oder auch die Bürgerinnen und Bürger, die dann auch einkaufen gehen in der Innenstadt. Und die Händler, die sich beteiligen und mitmachen. Also „Innenstadt“ - das sind ganz viele und ich glaube, das wichtige ist, dass alle zusammenhalten und was bewegen wollen und manchmal klappt es besser und manchmal nicht so gut. Ich glaube, bei den beiden Immobilien ist das auch der Fall. Da braucht es auch einfach einen Eigentümer, der Verantwortung übernimmt und das positiv mit uns allen zusammen gestalten will.

Elena Gilcher: Wir hören im Zuge der Stadtumbaumaßnahmen immer wieder, dass die Menschen sich mehr Grün in der Stadt wünschen. Es gibt zwar einige Bäume oder grüne Maßnahmen, aber größere Grünflächen fehlen in der Innenstadt. Das ist dem geschuldet, dass es keinen oder wenig Platz gibt, vor allem nicht in der Hansastraße. Als Bürgerin und Bürger geht man zwar in die Hansastraße und denkt, da ist doch ganz viel Platz, da ist doch gar nichts im Straßenraum, aber da gibt es verschiedene Aspekte, die beachtet werden müssen.

Wir müssen und wollen also kreativ sein, um bspw. mehr Grün in die Stadt zu bringen

Wie zum Beispiel Feuerwehraufstellflächen, Rettungswege, Leitungen im Boden, Verschattung, wodurch Bäume oder andere Pflanzen nicht so gut wachsen können. Es gibt den Wochenmarkt, der natürlich auch die Flächen beansprucht. Wir müssen und wollen also kreativ sein, und auch innovativ, um Lösungen zu finden, um bspw. mehr Grün in die Stadt zu bringen. Da sind wir mit den relevanten Fachdienststellen im Austausch.

© Stadt Bottrop

Als wir kürzlich bei der Beteiligungsaktion bei Jugend in die Mitte mit den Jugendlichen im Gespräch waren, haben sich auch sehr viele „Grünes in der City“ gewünscht. Das ist ja bemerkenswert kann man sagen oder?

Carina Lüning: Absolut. Das hat uns auch überrascht und in gewisser Weise auch gefreut, wie viele Jugendliche sich tatsächlich mehr Grün, mehr Beschattung, mehr Freizeitmöglichkeiten in Verbindung mit Grünem wünschen und darauf achten. Es ist ja auf den ersten Blick vielleicht nicht das wichtigste Thema in dem Alter, aber hier offenbar doch. Was sonst noch häufig vorkam, waren die Themen Fahrradständer. Dass vielleicht auch häufig gar nicht bekannt ist, wo Fahrradständer verortet sind in der Innenstadt. Vor allem um die Cyriakuskirche, den Kirchplatz, da gibt es auf der Seite zum Pfarrheim in den Einbuchtungen der Kirche viele Fahrradständer, die vielleicht aber auch gar nicht auffallen. Vor allem an Markttagen, wenn die Markthändler davorstehen.

Es wird jetzt immer weiter Beteiligungen geben, es wird ja auch immer angekündigt, wann das für wen ist, wo man seine Anregungen weitergeben kann. Das ist ja so ein bisschen nach Zielgruppen gesplittet. In welche Gruppen genau und warum wird das so auf diese Art gemacht?

© www.js-media.online

Elena Gilcher: Wir hatten ja schon Anfang letzten Jahres angefangen mit der Beteiligung. Die Wirtschaftsförderung mit dem Forum Innenstadt und dann haben wir im Zuge der Öffentlichkeitsbeteiligung des ISEKs auch den Innenstadtdialog durchgeführt. Da haben wir die Gesamtbevölkerung miteinbezogen, wir haben nicht nach Zielgruppen unterschieden, also nach Wünschen der Kinder, der Senioren und Seniorinnen usw. Wir möchten jetzt aber noch einmal mit diesen einzelnen Zielgruppen in den Austausch gehen, um wirklich noch einmal konkret zu wissen, was sind die Bedürfnisse und Ideen. Was brauchen Kinder oder was wünschen sich die Kinder oder die Jugendlichen. Was ist denen wichtig und deswegen haben wir jetzt noch verschiedene zielgruppenspezifische Beteiligungen vor.

© Stadt Bottrop

Carina Lüning: Und unsere Zielgruppen wären einmal die Interessensgemeinschaften, Teenager und Jugendliche, junge Familien mit Kindern bis 10 Jahre, Menschen mit Behinderung, Anwohnerinnen und Anwohner mit und ohne Migrationshintergrund -zu der Beteiligungsaktion wird dann auch eine Übersetzerin oder ein Übersetzer gestellt - Eigentümerinnen und Eigentümer und die Seniorinnen und Senioren. Wir möchten durch diese konkrete zielgruppenspezifische Beteiligung die einzelnen Bedürfnisse und Ideen der Zielgruppen noch konkreter und genauer in die Maßnahmen mitaufnehmen, um so die effektivste Planung zu ermöglichen. Um auch die Themen miteinbinden zu können, die uns nicht direkt auffallen, wie eine Eingangsstufe, die dann z.B. doch nicht rollstuhlgerecht ist etc.

Schauen wir mal auf den Begriff Stadterneuerung, beim ersten Hören denkt man, man weiß sofort, was gemeint ist. Aber das ist ja ein Fachbegriff. Es heißt ja nicht, wie manche sich jetzt vielleicht vorstellen, es wird alles was uns nicht mehr gefällt, weggemacht und abgerissen und wir machen da alles neu. Wie ist das denn fachlich zu verstehen, die Stadterneuerung?

Wir wollen unter Beteiligung der Öffentlichkeit und allen Akteurinnen und Akteuren in der Stadt das Wohl der Allgemeinheit verbessern.

Elena Gilcher: Stadterneuerung findet meistens in einem abgegrenzten Gebiet statt, also ist nicht in der gesamten Stadt. Wir wollen unter Beteiligung der Öffentlichkeit und allen Akteurinnen und Akteuren in der Stadt das Wohl der Allgemeinheit verbessern. Also wenn es irgendwo städtebauliche Missstände gibt, wie zum Beispiel Leerstände, oder eine bauliche Vernachlässigung vorliegt, dass die Gebäude nicht mehr so gut in Schuss sind, oder eine Stadtteilmitte oder ein Platz nicht mehr attraktiv, zeitgemäß oder zu wenig grün ist, dann ist es ein Instrument oder eine Maßnahme, um die Funktionsfähigkeit dieses Gebiets nachhaltig zu verbessern. Das ist unser Ziel. Da werden dann in einem abgegrenzten Zeitraum verschiedene Ordnungs- und Baumaßnahmen durchgeführt, um ein Gebiet zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten.

Und dafür stellen wir dann Förderanträge, damit wir das auch realisieren können?

Elena Gilcher: Genau, ein Instrument ist dann das ISEK, da haben wir mit anderen relevanten Fachdienststellen ein Gesamtkonzept erstellt. Integriert bedeutet wirklich alle Handlungsfelder einzubeziehen, die für die Stadtentwicklung wichtig sind. Also Verkehr, Städtebau, Freiraum, Grün usw. Um eben ein integriertes Gesamtbild zu erhalten, was dann auch die Entwicklung der Stadt oder des Gebiets in den nächsten Jahren steuert. Das ISEK ist dann auch die Grundlage, damit wir Städtebaufördermittel beantragen können. Dies haben wir letztes Jahr für das Rathausviertel gemacht, da warten wir gerade noch auf den Förderbescheid und das haben wir auch für die anderen Gebiete in der Innenstadt vor.

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